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1. Deutsches Lesebuch für Mittel- und Oberklassen der Volksschulen - S. 379

1914 - Nürnberg : Korn
379 Kathedrale von Speyer ging zugrunde und mit ihr fielen die Marmordenkmäler von acht Kaisern; die Särge wurden erbrochen, die Asche in alle Winde zerstreut. Speyer selbst und Worms wurden nach schwerer Brandschatzung gänzlich zerstört. In Worms blieb nur der Dom stehen. An 1200 Städte und Dörfer in den pfälzischen Rheinlanden traf ein ähnliches Los. Die armen Bewohner wurden, wenn sie das Ihre retten wollten, erschlagen. Überall fand man die Leichen elender, erfrorener Menschen. Durchwandert man die Pfalz oder den Rheingau, so erblickt man inmitten des gesegneten Landes allenthalben Ruinen; und fragt der Wanderer, wann das Schloß, das Kloster, der Tempel, der Ort in Trümmer Zerfallen, so wird die Antwort meist dahin lauten: Das haben die Fran- zosen im Raubkriege getan. soiereder. f 296. Die Blindschleiche. Die Blindschleiche hat einen fußlosen, walzenrunden Körper, wird etwa 30 cm lang und kaum so stark wie ein kleiner Finger. Ihr Name ist ziemlich unpassend gewählt; denn obwohl das Tier nur kleine Augen hat, so ist es doch nicht blind. Die Blindschleiche wird gewöhnlich von Unkundigen für eine giftige Schlange gehalten. Das Tierchen hat aber durch den Bau seines Kopfes, namentlich durch die fest miteinander ver- wachsenen Kiefer, mehr Ähnlichkeit mit einer Eidechse als mit einer Schlange und von Giftzähnen und Giftdrüsen ist gar keine Spur bei ihm zu finden. Wer also sonst keine Scheu vor solchen Tieren hat, der kann eine Blindschleiche ohne Gefahr anfassen. Sie stellt sich übrigens, wenn man sie ergreift, sehr unbändig, verteidigt sich aber fast nie durch einen Biß. Sehr leicht bricht dabei der Schwanz ab, was in dem eigentümlichen Baue des- selben seinen Grund hat. Er besteht nämlich aus Ringen von kurzen, kegelförmigen, hohlen Muskeln, von denen jeder mit der Spitze in der Höhlung des folgenden steckt. Das abgebrochene Stück bewegt sich noch lange fort, wird aber dem Tiere nicht wieder ersetzt wie bei den Eidechsen. Vom Mai bis September häutet sich die Blindschleiche jeden Monat einmal. Ihre Nahrung besteht in nackten Schnecken, Regenwürmern und glatten Raupen. Will sie einen Regenwurm verzehren, so nähert sie sich demselben sehr langsam, befühlt ihn meist erst mit der Zunge, sperrt langsam den Rachen auf und ergreift ihn dann endlich. Er windet sich aus Leibeskräften; sie

2. Mit einem Stahlstich - S. 413

1836 - Stuttgart : Belser
Karl der Große. -15 seiner Waffcngefärthen ermordet worden. Siwards Sohn Hemming, der indessen in Schonen und auf den Inseln geherrscht hatte, schloß Frieden, die Eider ward als Grenze erklärt. Nun hatte Karl in diesen Gegen- den nur noch die Wilzen zu bändigen, welche nach Thrasiko's Ermordung die Veste Hochbuchi (ge- wöhnlich für Hamburg gehalten, wahrscheinlicher aber Bü- chen unweit Lauenburg) zerstört hatten. Ein Heer verwü- stete ihr Land, und stellte die Veste wieder her, während ein andres in Bretagne, ein andres in Pannonien Ordnung ge- bot. Die Grcnzplätze wurden mit O st s a ch se n besetzt, die sich von nun an in ihren altväterlichen Sitzen aufs Neue verbrei- teten. Karl gieng dann nach Aachen zurück, besichtigte aber vorher die Flotte, welche er in Bou log ne gegen die Dänen zu errichten angefangen hatte. Auch ließ er daselbst den alten römischen Lenchtthurm wiederherstellen. Eine andre Abtheilung der Flotte lag auf der Schelde bei Gent, um Friesland gegen künftige Angriffe der Dä- nen zu schützen. Denn Karl erkannte gar wohl, welche Gefahr von diesem Volk drohe. Dies; beweist eine Nach- richt, die wahrscheinlich in das Jahr 800 fällt. Vor seiner Reise nach Nom war er in einer Seestadt des nar- bonnensischen Galliens, wozu Languedoc nebst der Pro- vence gehörte. Als er eben zur Tafel saß, wurde man auf der See einige Schiffe gewahr. Die Gäste nrtheilten sehr verschieden darüber: einige hielten sie für jütländi- sche, andre für afrikanische, andre für englische, alle aber für Handelsschiffe; allein Karl schloß sogleich aus ihrer Bauart und ihren schnellen Wendungen, was sie eigent- lich seyen, und sagte: „diese sind nicht mit Waaren, sondern mit streitbaren Feinden geladen." Nun lief Je- dermann seinem Schiffe zu, allein die Normänner fuhren

3. Universal-Historie - S. 742

1714 - Leipzig : Lanckisch
A. C. i 74j Ordentliches Examen r?os. Apr. so zu trattrren / rote etcr-iolcnirendem Dev Pfaltz gehalten würden/ woher der ksecr 6u^,ä,Li> des Capuciiier-Klosters zu Halberstadk/ Brüninghofe» / Key dem Reick) ein Memorial emgad/ und Lhurrpsali; puil,<„tt, vlesec Religi- ons - Bestywerden halber / eine des fonvere Verordnung. Doch be- schwerten sich die Lutheraner hernach garsehr/ daßdieresormirlen mehrvor jenegesorget hätten. M,De Iv. Daß in der Englischen Kirche die Um ruhe der Presbyterianer, und £- pifcopalen, nicht ab-sondern zu- genommen/ 's nachdem verschiedene Nr-ch^reil-ver zu oft feutlichendieiillenwaien gezogen wor« den / und diese hingegen / ob suche man sie zu 5ug^l»ni,ren/aus denaerdachig« rathen. V. Daß die Königin Anna / in Engei- land / die Bibel in Jrrlandlschcr Sprache drucken / und über 10000. Exemplaria der daselbst befrndllehen Geistlichkeit überschickt. M, Apr. Vi, Daß wider die Camisards/ und de- ren sürnehmsten Häupter/ in Lan- guedoc / aufs grausamste verfahren worden. + Caunat und Ravanel wurden lebendig ven brannt/ Aüson lebendig gerädert/ « Lioix, als ein junger Mensch/ ansdie Ealem, geschickt/u.s.f- ^ ^ 15,No

4. Bd. 2, Abth. 1 - S. 123

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
Deutschland. 129 zugleich eine Menge Holzungen, welche einen beträcht- lichen Gegenstand deö Handels ausmachen. Man bauet auch gute Weine, Obst, Flachs, und auf den hohen Gebirgen wachsen allerhand treffliche Arzney- krauter. Das Mineralreich ist noch sehr wenig un- tersucht, es sind aber dennoch einige Bley-, Kupfer- und Eisenwerke im Gange» Viehzucht, Jagd, Fi- schereyen sind beträchtlich, nur die Seidenwürmer- zucht will noch wenig Fortgang gewinnen. Da sich die Einwohner dieser Gegenden meist von der Land- wirthschaft nähren, so findet man wenig Manufaktu- ren, und wenn man die Verfertigung einiger Holz- und Metallwaaren ausnimmt, wohin auch hölzerne Uhren gehören, die bis nach Schweden und Rußland gesühret werdetr, so wird man keine Spur von Fa- briköwesen entdecken» Im Breisgau, welches 1367 an das Haus Oesterreich gekommen, bemerken wir Freybttrg, bis Frepöurg, 1745, wo sie von den Franzosen geschleift wurde, eine starke Festung; der Sitz der Landesregierung, und ei- ner 1450 gestifteten, bisher wenig bedeutenden Univer- sität» Eben so sind auch die Festungswerke von Tlltf Aff - Prep- Dreifach 1731 geschlcifet worden. Auch find noch sach- die vier Waldstädte Lattfenburg, ^Fhemfeldeir, an welchen beyden Orten Rheinfalle find, Sekingen und bvaldshut zum Breisgau geschlagen worden. In Schwäbisch - Oesterreich ist Tvostnitz , am Kostnitz, Ko- Bodensee, welche ehedem eine Reichsstadt war, 1543 ltanz. aber wegen Annahme des Protestantismus in die Acht erklärt, imb Oesterreich unterwürfig gemacht wurde, und gegenwärtig ein sehr unbedeutender Ort ist. Zu den vorarlbergjschen Herrschaften gehören i) die Graf- schaft Bregenz, 2) die Grafschaft Hoheneck, 3) die Grafschaft Sonneberg, 4) die Grafschaft pludenz, 5) das Thal Momafon, 6) die Grafsch. Feldkirch»

5. Bd. 2, Abth. 1 - S. 495

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
Dänemark. 495 hat eine angenehme Lage, ist aber lange noch das nicht, was sie feyn könnte. König Christian V. machte sie, um die Zahl der Einwohner zu vermehren, zu einem sichern Zustuchtsort für alle ausländische verunglückte Kansieute, und zu einer sichern Freystätte aller Re- ligionsverwandten, daher sowohl lutherische Kirchen, als auch eine Indenschule, eine lateinische Schule, nebst einer katholischen Kirche gefunden werden. Alle Schiffe, so durch den kleinen Belt gehen, müssen hier einen Zoll erlegen. In und um die Stadt wird häufig Tabak gepfianzett Im Bezirk des Herzogthums Schleswig, wel-> ches Wir nun sogleich naher werden kennen lernen, lie- gen noch verschiedene theilö zum Stift Ripe gehörige Districte, theils die Grafschaft Schackeburg, und die Baronie Ryssensteen, nebst einigen andern adelichen Gütern. In dieser genannten Grafschaft bemer- ken wir t Die sogenannte Mogelstonderns^arde, einmgesiton- großes Dorf, welches daher seinen Namen empfan-dern.harde- gen, weil es ehedem größer gewesen, als die Stadt Tündern, welche damals klein Tündern genennet wurde. Fast die meisten Einwohner legen sich hiev auf die Verfertigung ferner Spitzen, welche überall auswärts beliebt sind, weil sie den feinen Spitzen von Brabant sehr nahe kommen. Dies ist der Ort, dessen so oft wegen der Auffindung der Touderischerr Hörner gedacht wird, roovon schon gehandelt worden ist; nur inuß man sich nicht in Ansehung der Lage des Orts irren, weil wir bald in Schleswig auch eine Stadt rmd Ämt Tondern bekommen^ Das Herzogthum Schleswig/ welches semend> Das Her- Namen von der Hauptstadt darinnen empfangcrr, Wgthum < wurde ehemals, wie schon oben gedacht, Sonders Sch.eswrg- Zsyllaird

6. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 31

1908 - Schleswig : Bergas
31 allen Erdteilen: Elefanten, Löwen, Tiger, Krokodile, Schlangen, Eisbären, verschiedene Affen und Vögel. Znm Hamburger Gebiet gehört Cuxhaven an der Mündung der Elbe, der Winterhafen für Hamburg. Hier befindet sich ein Leuchtturm. Im Ham- burger Gebiet liegen die Vierlande, wo vorzügliches Obst, Gemüse und schöne Blumen gezogen werden. Vierländer und Vierländerinnen in eigentüm- lichen Trachten bringen Obst, Gemüse und Blumen nach Hamburg zum Verkauf. Der Hamburger Hafen. 26. Das Reichsland Elsaß-Lothringen. <14500 qkm, über 1,8 Mll. E.) 1. Elsaß-Lothringen gehörte schon früher znm Deutschen Reiche, wurde aber von den Franzosen geraubt. 1870 und 1871 haben es die Deutschen wiedererobert. Elsaß-Lothringen wird von einem Statthalter verwaltet. 2. Elsaß liegt zwischen dem Oberrhein und dem Wasgenwald. Der Hanptflnß des Landes ist die Jll, an der auch die größten Städte liegen. Elsaß ist ein schönes, fruchtbares Land. In der Rheinebene gedeiht viel Getreide und Obst. Der Wasgenwald ist mit großen Wäldern bedeckt; an seinen Abhängen findet man vortrefflichen Wein, Obst und Mais. Auf vielen Bergspitzen sieht man hübsche Ruinen von Burgen und Klöstern. Die Be- wohner des Landes sind wohlhabend. — Straß bürg (167 T. E.) an der Jll, die Hauptstadt des Landes, ist eine starke Festung und bebeutenbe Fabrik- und Handelsstadt. Hier befinden sich das schöne Straßburger Münster mit einem hohen Turme, ferner eine Universität. An der Jll liegt auch die reiche Fabrikstadt Mülhausen mit großen Baumwollenwebereien. — Bei Weißen bürg und Wörth wurden 1870 die ersten Schlachten geschlagen.

7. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 163

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Das Iv. Stück, voncrain. I6z Gottschee, eine Stadt und Grafschaft/ mit ei- nem schönen Territorio, gehört dem Fürstlichen Hause Aüersferg. Malchau, Schloß und Herrschaft, gehöret den Gra- fen von Paradeyser. Orteneck, Schloß und Herrschaft, gehöret den Grasen von Lichtknberg. Pepenstein, ein Schloß, gehöret einem Freyherrn Von Engelshaus. Roseck, Schloß und Herrschaft, gehöret den Gra- fen von Gallenberg. Thurn, bei) Tfchememble, gehöret denen Baronen von Apfalter, Zobelsberg, Schloß und Herrschaft, gehört den Grafen Barbo. Czirnitz, ein Flecken und auch ein See, Lat. Lacur Circoniengs. Man kan in diesem Gewässer, welches ohn- gefehr drey Meilen in seinem Umkreise hat, zu unterschie. denen Iahrs'zeiten fischen, Vögel fangen, jagen, und auch crndten, weil dieser See im Sommer von sich selber austrocknet, und im Winter wieder voller Wasser ist, welches aus der Erde heraus quillet. Kulp, ist ein Strom, darin» es eine Art von Krebsen giebt, die eine Melodie von Musicalischen Noten auf der Nase haben; und wenn dieselbe gepfiffen wird, so kom. men die Krebse aus allen Löchern hervor, und lassen sich gutwillig fangen. Gelesen habe ich es wol, aber nicht selber gesehen. Der Iv. Articul. Von dem Innern - Cram. Dieses Vtertheil erstrecket sich bis an das Adria- tische Meer. Eeustritz, ein Schloß und Herrschaft, mgleichea Auelsberg , ein wüsies Schloß mit einer unterirdi- schen Grotte, dem Hause Auersperg zuständig. Es ver, einiget sich liier die Triester und Fiumer, Land. Straff^ Brembs, schloß und Herrschaft, gehöret dem Für- sten von Porti a, „„„„ fi % -Lueg,
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